Leben in Übereinstimmung mit der Natur / Vorrang trotz industrieller Prägung:
Wir sind ein Teil der Natur, haben sie zu schützen und zu pflegen. Unser Lebensraum, unsere Ökologie erfordert nachhaltiges Handeln/ Ökonomie. Dies in Einklang zu bringen dient letztendlich auch unser aller Gesundheit. Wir Bürger müssen dies wieder erkennen, würdigen und leben.
Hinwirkung auf einen Klimaschutzplan (Regionalverband / Land)
Saubere Luft zum Atmen, sauberes Wasser, reiche Pflanzen- und Tierwelt
Wir kümmern uns um Bestandsaufnahmen zu Stickoxiden, Treibhausgasen, Feinstaub und Mikroplastiken, Trink- und Fließwasserqualität im Völklinger Raum (Bürger, Industrie, Landwirtschaft, Verkehrswesen sind zur weiteren Beitragsleistung aufgefordert) und daraus abzuleitende Maßnahmen zur Verbesserung sind anzupacken. Wirtschaftliches Betreiben muss mehr denn je wieder in Einklang mit der Natur erfolgen.
Festigung, Pflege, Ausbau und Rückgewinnung von Naturschutzbereichen
„Natura 2000“- Gebiete verstetigen und eine Biodiversitätsstrategie für den Warndt-Bereich entwickeln, wir wollen mit der kulturellen „Vermarktung“ im Verbund mit Weltkulturerbe/Bergbauerbe ein Tourismus-paket (incl. Wander-führer) zum dauerhaften Aufenthalt in unserer Region schaffen. Den Naturschutzbeauftragten einen vorrangigen, lokalen Stellenwert einräumen und sie ernsthaft bei der Pflege und vor allem Erneuerung unterstützen. Unserer überquellenden Verkehrsverdichtung (Auto) Einhalt gebieten, im regionalen Konzept dauerhaft die öffentlichen Verkehrsmittel priorisieren, dabei ist das kostenfreie Fahren (oder Beteiligung an einer günstigen Pauschalkarte) im Umkreis zu prüfen. Aus dem Verkehrsentwicklungsplan und lokalen Lagen ist ein Mobilitätskonzept (Schiene, Rad, Wege) abzuleiten.
Weiterem Flächenverbrauch durch Gewerbe- und Neubaugebiete, Straßenbau ist durch intelligentes Leerflächenmanagement Einhalt zu gebieten, innerstädtische/-örtliche Immobilien (nach Zustand) in Bauland umzuwidmen.
Evaluierung der/des städtischen Frostwirtschaft bzw. -betriebes
Erneuerbare Energien (Solar, Photovoltaik, Wind) bietet je nach örtlicher Lage, Chancen. Mit Stadtwerke-Führung bzw. auf öffentl. Flächen (bürgerbeteiligend) Solar/Photovoltaik). Der städtische Fuhrpark sollte in naher Zukunft überwiegend „elektromobil“ sein.